Bitburg 13./14.01.2006

Auf In Ein Neues Jahr, Wir Ham Noch Lange Nicht Genug.

Auch nicht von der vermaledeiten Kilometer Fresserei. Lediglich 1200 hin und zurück sind es dieses mal. Ein kleines Schmankerl für die Bequemlichkeit vorweg. Die ENKELZ residieren in einem neuen Übungsraum. Und zwar im Parterre. Das elendige, von Keuchen und Fluchen begleitete Schleppen der Anlage in den zweiten Stock gehört also ein für alle mal der Vergangenheit an.

Das Gebäude ist eine ehemalige Polizeiwache. Schön vergittert und somit absolut Ausbruch- und damit auch Einbruchssicher. ENKELZ in der Zelle. Hat doch was.

Wir haben einen „doppelten“ Auftritt in der gleichen Halle. Und den ersten davon im neuen Jahr gleich an einem Freitag, den 13. Nun wohl, unser Aberglaube hält sich in Grenzen. Noch, Leute, noch.....

Um 11 Uhr morgens fahren wir ab, der erste Mega Brüller folgt schon beim Halt an einer Raststätte, bzw. auf dessen Toilette.

Die „Kago“ Ofenbroschüren zieren im DIN A 3 Format wie üblich die Wände direkt in Gesichtshöhe. Wer am Pissen ist, denkt eh nur an DAS Eine: Ein schöner Kamin muß her, sofort. Wer also läppische 2.999,-- € übrig hat.

Das eigentlich Groteske sind dann die Namen der vier angeführten Modelle: „Siena“, „Böblingen“, „Feucht“ und „Spa(e)rmatic“. Bilde sich jede/r einen Satz daraus. Diese kleinen Ferkelchen..

Achimo erhält dann im Kamin, pardon, Auto, einen Anruf in miesester Tonqualität, beantwortet jedoch die schwer verständlichen Fragen ebenso Stirn runzelnd wie laut und leicht irritiert. Wo wir gerade sind, wann wir losgefahren sind, daß alles OK ist.... Um dann entgeistert anzufügen: Keine Ahnung, wer das war! Situationskomik pur.

Wir nähern uns gegen 18.30 Uhr unserem Ziel. Bei völliger Dunkelheit stellen wir dann fest, daß ein perfekter Vollmond die Erde und deren Bewohner beglückt....

Von der Hauptstraße weisen uns dann, direkt unter den gewöhnlichen Verkehrsschildern, ENKELZ Plakate mit entsprechenden Pfeilen den kürzesten Weg zur Halle. Ungewöhnlich, aber härtest effektiv. Wolfgang sei Dank, hat er doch Fans für diese gnadenlos gute Aktion aktivieren können.

Die Begrüßung mit den größtenteils bereits aus Ferschweiler bekannten O/Enklifizierten ist herzlich.

Es folgt der absolute Heureka Hurra Hammer in Sachen Presse!!!! Auf Seite E.I.N.S. der Bitburger Zeitung ein riesengroßes Photo der ENKELZ IN FARBE! Fast die gesamte Titelseite nur über O/ENKELZ. Insgesamt Vier (!) objektive, gut recherchierte und faire Artikel über das bekannte Thema. Uns bleibt schlicht und ergreifend die Spucke weg. Redakteur Marcus Hormes hat sich einen positiven Namen gemacht. „Fakten statt Vorurteile“ lautet die Überschrift seines persönlichen Kommentars in dem Blatt. In DIESEM Fall: HUT, nicht Kopf ab.

Unser Banner sowie das mitgebrachte Transparent vom „ENKELZ Supporter Club“ werden aufgehängt, mitten im BIT Land, werte Bexx Fetischisten.

Als Support Band fungieren wiederum die uns bereits bekannten „Wilden Jungs“.

Die Bühne ist sowohl in der Breite als auch der Tiefe angenehm ausladend, so daß massig Platz für alle Akteure vorhanden ist. Allerdings am anderen Ende des Backstage Bereichs. Also der Länge nach durch die Halle gehen und in der Pause hinter der Bühne verweilen. Genug Platz und ein zunächst sogar beleuchteter Sanitär Raum ist zum Glück vorhanden.

Das Freitags Konzert sehen wir als „Warm Up“ für Sonnabend. Die Halle ist nur höchstens zu einem Drittel gefüllt. Darunter auch die begeisterte „Böhse Mutter“ von der Luxemburger Tankstelle. (Siehe TTB Ferschweiler)

Die eigenen ENKELZ Lieder werden nicht mehr in einem Block gespielt, sondern sind im gesamten Programm integriert.

Beide Sets verlaufen engagiert und routiniert. Wobei der Eindruck entsteht, daß ein Teil des Publikums erst einmal die Bande „beschnuppern“, sich sofort dem Nachbarn mitteilen und Kräfte für die folgende Nacht sparen will. Auf keinen Fall unangenehm aber irgendwie „laid back“.

Letzteres gilt mit Null Toleranz für einen Lichtschalter, der irgendwo in der Halle versteckt ist. Vier mal leuchtet lausig penetrantes Putzlicht während die Bande am Rocken ist. Zwar immer nur kurzfristig, aber nervig für alle Beteiligten genug.

Das ursprünglich geplante Sporthotel ist geschlossen, insofern entern wir weit nach Mitternacht, noch ahnungslos entspannt unser alternatives Domizil, das „Youtel“. Über Ausstattung und Charme dieses Gemäuers decken wir das moderate Mäntelchen des schonenden Schweigens. Letztlich hat wohl jeder von uns die eine oder andere angenehme Erinnerung an Jugendherbergen..

Da die Tür zu WC/Dusche ohne die revolutionäre Erfindung namens Türdrücker ihr schauriges Schleiflack Dasein fristen muß und der Verfasser dieser Zeilen ausgerechnet heute Nacht, erstmalig seit ¼ Jahrhundert, keinen Vierkant Schlüssel bei sich trägt, gilt es, den Hausmeister zu suchen. Mürrisch murrend und selbst bemitleidend vor sich hin seiernd, schlurft die gänzlich genervte Gestalt zur öffnenden Tat. Ein heldenhaft huldigender Heroe der Dienstleistung. Ich entschuldige mich ausgiebig für mein dreistes Anliegen. Erstmal kurzfristig gute Nacht.

Gegen 6 Uhr morgens bricht dann ein irrwitzig inszeniertes Inferno der besonders boshaften Art los. Der Mädchenverein „Flotte Lotte“, bestehend aus krawallistisch kreierten, kreischenden Kreaturen, setzt zu absolut aberwitzigen, abnorm akustischen Aktivitäten an. Temperamentvolles Türen treten, terroristisches Trampeln, Ohren zerfetzende Orgien schrillster Schreierein und brachiale Ballspiele bewirken sofort traumatisierte Trommelfelle. Ohne Zweifel, deren aggressive Ambitionen stehen ausdrücklich auf anarchistisch ausufernden Amok. Da drei freundliche Ansprachen nichts bewirken, wird es laut, sehr laut sogar.

An der Tür klopft dann ein „Pädagoge“. Herr Demenzius Dickdebil in dulcio Dummdreist persönlich, mit hängender Unterlippe und triefendem 3 Watt Auge. Das dämliche Ding faselt dann unaufgefordert fiesesten Firlefanz. Mal auf die Uhr gucken, normale Menschen haben jetzt ausgeschlafen usw.

Faszinierend, die Instinktlosigkeit dieser dreisten, feisten Amöbe. Den Bruchteil einer Sekunde vom Satz dunkelroter Ohren entfernt, und nicht die leiseste Ahnung davon... Solch ein Geschmeiß hantiert mit dem Nachwuchs der Gesellschaft von morgen. Armes Land.

Der Partisanenkrieg auf Nachtarbeiter scheint abzuebben. Frühstück für die bölkenden Bestien, d. h., dringend Lebertran mit Scherben saufen, um weiterhin Rock´n Rollern mit aufgefrischter Agilität bis zur Weißglut reizen zu können.

Alles entnervend Erdenkliche durchgestanden? Denkste, iss nicht. Was jetzt kommt, sprengt JEDEN Rahmen. Das Karussell im Kabinett der kolossal kranken Kuriositäten dreht sich noch um einen deutlichen Dezibel Deut schneller.

Im Hause des höchst hehren Horrors probt ein Blasmusik Orchester. Tumbe TUBA (!) Turbulenzen quälen bereits gänzlich geschundene Ohren. Vom Stimmen (?) der Blechhörner über Jägermelodien (?) bis zu Phil Collins. Ein Übungsraum in „Ütero“ Übel. Da wir allesamt keine Halluzinogene konsumieren, handelt es sich hier folglich um die wahnwitzige Wahrheit.

Wir wollen lieber zum Zahnarzt und gleichzeitig Tote Hosen hören, aber nur sofort raus aus der Zehennägel zersetzenden Zentrale der lupenreinen Lebensverneinung, bevor ein Blutbad passiert, das uns später allen Leid tun wird.

Jochen ist zum Glück sofort erreichbar und reagiert phantastisch. Er steht nach 10 Minuten auf der Matte, ist fassungsloser Zeuge des absurden akustischen Gesamtgemetzels und arrangiert noch vor Ort den Umzug in ein Hotel, in dem der Begriff „Nervenkostüm“ kein Fremdwort ist. Einige der Bande kommen sofort mit, andere folgen später.

Die Stunden bis zum „eigentlichen“ Konzert laufen schnellebig ab. Die Herren Musiker vergnügen sich beim Cart fahren, ich ziehe ein paar wenige Stunden viel zu späten Schlafs vor.

Zum Futtern lädt uns Wolfgang ein. Als Adresse ist ein italienisches Restaurant ausgemacht. Der harte Kern des BOSC ist mit von der Partie. Phantastisches Essen in bestens geläuterter Atmosphäre mit aufmerksamen Wirtsleuten der sympathisch lockeren Art lassen uns den Teufel der letzten Nacht nahezu vergessen.

Zurück in der Halle ist die Stimmung wie ausgetauscht. Heute „Gilt Es“, das scheint jede/r aller Beteiligten intuitiv zu spüren. Alles „brummt“ gemeinsam vor stressig freudiger Anspannung. Die Hütte platzt aus allen Nähten, es riecht förmlich nach „ausverkauft“. Die vitalen Vibrationen sind flockig flirrend und komplett positiv. Dementsprechend angetörnt entert die Bande, lautstark gefordert, die Bühne.

Das Gewitter zündet vom ersten Akkord. Die Bereitschaft, sich den Liedern bedingungslos hinzugeben, ist sofort allgegenwärtig. Eingeweiht und bestens aufgehoben unter Gleichgesinnten, ohne Angst und Zweifel vor sich selbst und der Nacht, verschmilzt die verleumdete, „verschmähte“ Masse zu einer realen Einheit positiven, selbstbewußten Außenseitertums. Von normal neutraler Null auf hitzige Hundert BOzent.

Der destruktive Lichtschalter hält wieder dagegen. Drei mal Neon nach 4 Liedern sind mehr als genug. Dem jungen Mann, der das miese Teil fortan mit seinem Leben zu bewachen hat, klingeln heute noch die Ohren. Sein späterer Heulkrampf ist nun mal die schmerzliche Voraussetzung, sich O/ENKEL nennen zu dürfen. Alles hat seinen Preis. Auch den Gnadenlosen.

Das erstmalig gespielte „Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt“ setzt unglaubliche, sehr zärtliche Emotionen frei, es wird teilweise reichlich Saft in die zitierten Tränenkanäle geschossen. Und das nicht nur von jüngeren Infizierten!! Obwohl das Licht anfangs scheußlich unsensibel ist.

Kurz vor Ende von „Terpentin“ schlägt der Teufel erneut zu: Kompletter Stromausfall! Nicht mal „unplugged“ würde noch gehen. Das ENKELZ Herz rutscht in die norddeutsche Büx. Geht es weiter, wenn ja, wann, oder ist jetzt Schluß? Ist der Fehler, falls gefunden, reparabel oder geht gar nichts mehr? Die Rache des „Pädagogen“? Verschissene Momente, Abgründe des spontanen Empfindens.

Die Reaktion der Meute ist jedenfalls gigantisch bis überwältigend. Sie singt ganz einfach weiter, ca. 2 bis 3 Minuten, immer lauter, bis die natürlich vorgegebene Belastungskapazität menschlicher Stimmbänder ultimativ erreicht ist.

„Wildfremde“, sich erstmalig treffende Menschen feiern derartig hemmungslos eine Panne nieder, daß ich mir als Panne schon überlegen würde, ob mein Mut langt, jemals wieder gegen den Plan der ENKELZ anzutreten. Hammerhaft geil, was die Meute da zelebriert hat. Nicht unbedingt von dieser Welt. Allerdickstes Lob. Ausdrücklich.

Während ich kniend mit der Funzel den Boden unter dem Mischpult auf der Suche nach dem fiesen Fehler assistierend mit ableuchte, hat Achimo seine Premiere als „Stagediver“. Über den Graben springend bleibt ihm neben dem Wohlfühlbad in der Menge nur eine kleine Nasenprellung. Insgesamt geglückt also.

Mitten in das anschließende frenetische Klatschen schleichen sich die Neutronen wieder durch die Elektrokabel und es wird weiter der Olymp gerockt.

In der Pause muß noch ein arg angefleddertes Becken von Kriddens Schießbude ausgetauscht werden. Ganz klar, es ist ja HEUTE...

Die Sicherung des Hallen Lichtschalters wird dann doch noch gefunden und Schach matt gesetzt. Dummer Weise funktioniert jetzt die gesamte Beleuchtung hinter der Bühne ebenfalls nicht mehr.

Wir tauschen paralysierte Putzlicht Paranoia gegen punktuelles Pissen bei Taschenlampen Licht. Urinieren als mystisches Erlebnis. Draußen Dunkelheit, drinnen Durchblick dank Duracell. Irgendwie grotesk. Wie gesagt, alles hat seinen Preis....

Eigentlich soll es dann, wie per Mikro angekündigt, nach 20 Minuten weitergehen. Jedoch sind die Herren Mischer kurioser Weise komplett abwesend, Ton- und Musikpult sind einsam und verwaist.

Hinter der Bühne baut die Bande Energie auf, schnaubt, scharrt mit den Hufen und giert sich auf die glückselig machende Bühne zum Wohle der Zahlenden zurück.

Ich tobe durch die Halle – die Intro CD für den zweiten Set in der Hand, die langsam zur Faust wird – um die unzuverlässig abtrünnigen Saboteure ausfindig zu machen. Keine Chance bei den ausladenden Räumlichkeiten und der drangvollen Dichte.

Das quälende Quartett der indiskutablen Ignoranz kommt dann nach 10 Minuten locker lässig schlendernd zu den Pulten geschlurft. Frittierte Kartoffel Produkte in den Händen und in den schmatzenden Schnäbeln. Genüßlich vor sich hin mampfend lautet deren trübsinniger Tenor: Hunger ist ein menschliches Ur-Bedürfnis, dem müsse man gerecht werden.

Mann oh Mann. Senoritas im Arm, im Blut Adrenalin.... und Mayonnaise im Bregen.

Der kredenzte Ketchup auf eben diesem siedend präparierten Erdapfel Produkt wird Gourmet gerecht genossen und die Herren entschließen sich nach ihrem Ausflug in die Selbstherrlichkeit galant generös, ihren Dienst wieder aufzunehmen. Die ENKELZ zerfließen geradezu vor Dankbarkeit, als es endlich wieder losgehen darf. Und machen sich später bitterböse Vorwürfe, den glorreichen Vier keine Servietten angeboten zu haben...

Erwähnt sei noch die nicht normale, nahezu neurotische Neigung, die Neo Onkelz in nie endene Nebelschwaden zu negligieren. Nicht nachvollziehbare Nonkomformität. Trotz diverser Aufforderungen, inkl. einer schriftlichen, diesen Unsinn zu unterlassen. Unmöglich, untragbar!

Ansonsten dreht die Meute weiter gewaltig am Rad. „Meine Welt“ gerät zum derben Gewitter in Orkan Stärke, das Gitarrensolo von „Die Firma“ zur wahren 6 Saiten Orgie und bei „Wir ham n.l.n.g.“ bebt die Halle förmlich.

Die reichhaltigen Zugaben erfordern letzte Anstrengungen von Bande und Meute. Jede/r ist geschafft und glücklich verausgabt. So soll es sein.

Redakteur Marcus H., Journalist in Jubilee, nimmt sich noch ausführlich Zeit für ein Interview mit der Bande. Demnächst bei uns nachzulesen in der noch einzurichtenden Rubrik „Presse“.

Ein weiteres, uneingeschränktes DANKE gilt der Security, die zwar kaum gefordert wird, aber durch bestimmtes und stets freundliches Auftreten nur als absolut professionell bezeichnet werden kann.

Die Nacht ist wieder sehr kurz, allein der Gedanke, keinem akustischen, traumatisierenden Terror mehr ausgesetzt zu sein, läßt uns beschwingt die zwei Minuten Fußweg durch die eisige Kälte in den „Eifel Stern“ meistern.

Gegen 13.30 Uhr sammelt sich der Troß bei arktisch empfundener Kälte zur Heimfahrt.

Eine Tanke außerhalb der Autobahn wird gesucht und bald darauf gefunden, nur eben die kürzeste Strecke zurück zum Highway verpaßt. Ein offensichtlich eingefrorenes Navigationssystem läßt uns zwangsläufig die landschaftlich romantische Seite der Eifel entdecken. In einer weißen, komplett mit Eis überzogenen Welt schliddern wir durch Serpentinien und enden an der berühmten „Landstraße 42“ mit ihren gefrosteten Neigungen und Steigungen. Die Falle schnappt zu, wir sind in der sibirischen Wildnis gefangen. Den Wagen mit der Anlage rückwärts den Berg rauf fahren gerät beinahe zum Desaster. Die Räder drehen durch, der Bus schlingert wie trunken und wir fallen beim Anschieben serienweise auf die Schnauzen. Fast unterkühlt, mit arg reduzierten Humor Pegel erwarten wir Wölfe oder Bären. Zumindest aber ein Rudel Wildschweine, das über uns trampelt.

Nochmals Absurdistan in einem weiteren, irrealen Szenario zum krönenden Abschluß.

Irgendwie kommt die Karre doch noch wieder flott und Krid liest aus der soeben erstandenen neuen „Bravo“. Dr. Sommers Ergüsse über Erektionen und was es mit der viel zitierten „Morgenlatte“ so alles auf sich hat...

Es wird wieder gegrinst und nach knapp zwei Stunden hat uns die Autobahn wieder.

Exakt um 20.06 Uhr bejubeln wir kollektiv das große, rote Schild: „Freie und Hansestadt Hamburg“. Allwedder to Huus.

Fazit: Musikalisch ein voller Erfolg, reichlich Spaß gehabt. Aber auch Situationen erlebt, die KEINER von uns jemals wieder auch nur annähernd braucht.

Die Wahrscheinlichkeit, die ENKELZ jemals wieder an einem Freitag, den 13. bei Vollmond buchen zu können, tendieren gegen Null!

Knutzen